Fünfte Ausgabe des Kinderfilmfestivals
im Operndorf Afrika, Burkina Faso

11. – 15. Juni 2024

Die Auswahl des KIFIFE, darunter Dokumentationen, Spielfilme, Kurzfilme und Animationen, basiert auf afrikanischen Kindern und Jugendlichen als Protagonisten oder Regisseure, die ihre Alltagsrealität zeigen wollen.

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Filmvorführungen

Donnerstag, 18. Juli, 15.00 Uhr

Operndorf

Category: Screening

In Anwesenheit der Regisseurin Marie Clémentine Dusabejambo (Ruanda)

A Place For Myself

Ruanda | 2016 | Spielfilm | 20 min | Kinyarwanda mit französischen Untertiteln

Ein fünfjähriges Albino-Mädchen, Elikia, kommt in eine ganz normale Grundschule. In ihrer andersartigen Hautfarbe sehen ihre Klassenkameraden ein Problem statt lediglich einer äußerlichen Verschiedenheit. Obwohl ihre Nachbarschaft das Mädchen als Stereotyp sieht, steht ihre Mutter hinter ihr. Gemeinsam agieren die beiden und erheben ihre Stimmen, um ihren eigenen Platz zu finden.

von Marie-Clémentine Dusabejambo

Regisseurin und Drehbuchautorin

Marie-Clémentine Dusabejambo, geobren in Kigali, Ruanda, ist eine autodidaktische Filmemacherin, die Elektroniktechnik und Telekommunikation studiert hat. Ihre Kurzfilme wurden sowohl auf einigen Filmfestivals, als auch von verschiedensten TV Kanälen von der ganzen Welt gezeigt. Das verschafte ihr internationalen Ruhm und auch einige Preise, wie zum Beispiel: den Cinit Award bei den Filmfestival in Mailand in 2012, den Ousmane Sembene Preis und den Goldnen Dhow beim ZIFF in 2016, den bronzenen Tanit beim JCC im Jahr 2012 und 2016 (Tunesien), den EFERE OZAKO Preis beim AMAA 2017, den Chance Preis und die Sonder-AuszeichnungThoma Sankara beim FESPACO 2017. Dusabejambo lebt in Kigali/Ruanda.

Icyasha (Etiquette)

Ruanda | 2018 | Spielfilm, Drama | 16 min | Swhaili mit französischen Untertiteln

ICYASHA folgt einem zwölfjährigen Fußballliebhaber, der alles daran setzt, der Jungsmannschaft des Viertels beizutreten. Doch seine femininen Eigenschaften stehen ihm dabei im Wege. Er wird häufig gehänselt und gemobbt. Nun findet er sich wieder in einer Welt, in der er seine Maskulinität beweisen und einfordern muss. Die Geschichte erzählt gleichzeitig von Schmerz und Schönheit der Kindheit.

von Marie-Clémentine Dusabejambo

Regisseurin und Drehbuchautorin

Marie-Clémentine Dusabejambo, geobren in Kigali, Ruanda, ist eine autodidaktische Filmemacherin, die Elektroniktechnik und Telekommunikation studiert hat. Ihre Kurzfilme wurden sowohl auf einigen Filmfestivals, als auch von verschiedensten TV Kanälen von der ganzen Welt gezeigt. Das verschafte ihr internationalen Ruhm und auch einige Preise, wie zum Beispiel: den Cinit Award bei den Filmfestival in Mailand in 2012, den Ousmane Sembene Preis und den Goldnen Dhow beim ZIFF in 2016, den bronzenen Tanit beim JCC im Jahr 2012 und 2016 (Tunesien), den EFERE OZAKO Preis beim AMAA 2017, den Chance Preis und die Sonder-AuszeichnungThoma Sankara beim FESPACO 2017. Dusabejambo lebt in Kigali/Ruanda.

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